Vakuumdestillationsanlagen die mit Thermalölheizungen arbeiten haben eine maximale Beheizungstemperatur von 400 °C. Das ist üblicherweise ausreichend um beinahe alle Arten von verdampfbaren, gefährlichen Substanzen abzutrennen, die unter Atmosphärenbedingungen bei bis zu 500 °C sieden. Mit diesem Beheizungsniveau kann man `normale´ Kontaminationen wie z.B. Quecksilber, Kohlenwasserstoffe bis zur Kettenlänge C 40, PCB, PAK, etc. aus mineralischen Feststoffen entfernen.
In den meisten Ländern fordern die Umweltgesetze auch eine Entfernung der nicht verdampfbaren und nicht ausschwämmbaren Organik. Das hat beim econ Team zu einem F&E Projekt geführt, um neue Methoden zur Beseitigung komplexer organischer Verbindúngen zu entwickeln. Erst vor einigen Tagen, beinahe 2 Jahre nach dem Start der Pilotversuche, ist es dem econ Team nun erstmals gelungen, in einer leicht modifizierten VacuDry® Anlage nicht-verdampfbare Organik um über 90 % zur reduzieren. Es besteht kein Zweifel, dass dies ein großartiger Erfolg ist für diejenigen Kunden, die die Bandbreite der eingehenden Abfallströme ausweiten wollen, speziell aus der Öl & Gas-Industrie, oder bei der Aufbereitung von Böden mit nicht-verdampfbaren, komplex-organischen Verbindungen, wie z.B. Benzo[a]pyrene.
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